13. Juli 2016

Susan Beth Pfeffer - Die letzten Überlebenden 01 - Die Welt, wie wir sie kannten


Ein Kampf ums überleben beginnt...



Autorin: Susan Beth Pfeffer
Titel: Die letzten Überlebenden 01 - Die Welt, wie wir sie kannten
Originaltitel: Life as we knew it
Erscheinungsdatum: 18.02.2010
Verlag/Quelle: Carlsen
Seiten: 416
Preis: 16,90€
ISBN: 978-3-551-31203-7
Homepage: Susan Beth Pfeffer

Susan Beth Pfeffer wollte schon in der ersten Klasse Schriftstellerin werden und ist sehr glücklich, dass es geklappt hat. "Die Welt, wie wir sie kannten" erscheint als erstes ihrer Bücher auf Deutsch. Susan Beth Pfeffer liebt Eislaufen, Kino und ungesundes Essen. Sie lebt mit ihren beiden Katzen Emily und Alexander in Middletown, New York.
Gespannt verfolgt Miranda zusammen mit ihrer Familie und der ganzen Nachbarschaft, wie ein Asteroid auf dem Mond einschlägt. Doch dadurch wird der Mond unerwartet aus seiner Umlaufbahn geworfen und die Welt gerät über Nacht aus den Fugen: Flutkatastrophen, Erdbeben und extreme Wetterumschwünge bedrohen die Zivilisation. Miranda und ihre Familie müssen lernen, dass gerade jetzt die kleinen Dinge zählen: Feuerholz, Klopapier, eine Dose Bohnen, Aspirin. Und dass sie alle zusammen sind.
 Lisa ist Schwanger.
Miranda beobachtet zusammen mit ihrer Familie wie ein Asteroid auf dem Mond trifft. Das wird zuerst gefeiert, bald darauf wird aber allen schnell klar dass es zur Katastrophe gekommen ist. Der Mond ist aus seiner Umlaufbahn geworfen worden und damit der Erde viel zu nahe. Katastrophen bahnen sich an und jeder stellt sich jetzt die frage, ob sie es Überleben werden.

Miranda ist ein typisches 16 jähriges Mädchen. Manchmal egoistisch, nerv tötend oder einfach gesagt, halt Teenager. Was es ihr nicht gerade einfach macht plötzlich auf alles verzichten zu müssen. Sie versteht es manchmal nicht, warum es plötzlich nicht mehr genügend zu Essen gibt. Einige ihrer Entscheidungen sind manchmal so egoistisch, das ich mir öfters wünschte ins Buch greifen zu können und sie zu schütteln. Aber im Laufe der Geschichte entwickelt sie sich doch zu einem starken Charakter der zwar zum Teil immer noch nicht ganz fassen kann was mit ihnen allen passiert, aber dennoch dazu beiträgt das ihre Familie überlebt. Genau wie Miranda machen auch ihre Familienmitglieder einige Entwicklungen durch die ihnen dabei hilft alles zu überleben.
Der Schreibstil der Autorin ist recht flüssig und einfach zu lesen. Das Buch ist aus der Perspektive von Miranda als Tagebucheinträge geschrieben. Die ganzen Settings und Ereignisse werden sehr gut von der Autorin beschrieben. Manchmal so gut, so das ich hoffe das so etwas niemals uns passiert. Jedenfalls sehe ich den Mond jetzt mit ganz anderen Augen.;)

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