Meine erste Rezension,also entschuldigt falls sie noch nicht gut geworden ist.
Autor: Kim Harrison
Titel: Rachel Morgan 13 - Blutfl
Erscheinungsdatum: 13.07.2015
Verlag: Heyne
Seiten: 752
Preis: 14,99€
ISBN: 978-3-453-31663-8
Homepage: Kim Harrison
Kim Harrison, geboren im Mittleren Westen der USA, wurde schon des
Öfteren als Hexe bezeichnet, ist aber - soweit sie sich erinnern kann -
noch nie einem Vampir begegnet. Sie hegt eine Vorliebe für Friedhöfe,
Midnight Jazz und schwarze Kleidung und ist bei Neumond nicht
auffindbar. Mit ihren RACHEL-MORGAN-Romanen hat sie einen
internationalen Bestseller gelandet.
Das große Finale
Sie hat gegen Vampire, Hexen, Dämonen und Banshees gekämpft. Sie ist ins Jenseits gereist und wieder zurückgekehrt. Sie hat jeden einzelnen Fall in ihrer Karriere als Kopfgeldjägerin gelöst. Und nun steht Rachel Morgan vor der größten Herausforderung ihres Lebens: Sie muss einen Weg finden, die Seelen der lebenden Vampire – namentlich die ihrer besten Freundin und Mitbewohnerin Ivy – vor der ewigen Verdammnis zu retten. Doch wenn sie den Fluch, der auf den Vampiren lastet, brechen will, muss Rachel mehr riskieren als jemals zuvor ...
Da ich ein riesiger Fan der Serie bin, habe ich mich über diesen Band besonders gefreut.
Ich fand es schön über Rachel und ihren Freunden wie Feinden zu lesen.
Allerdings empfand ich den Anfang doch etwas langatmig.Ab der Mitte des Buches ging es dann aber rasant weiter. Ich fand dass
Rachel an manchen Stellen, doch recht weinerlich rüberkam. Sie war sonst immer
eine taffe Protagonistin mit ihren kleinen schwächen, die aber trotzdem das tat
was sie wollte. Aber hier, war sie manchmal eher wie eine Teenagerin in ihren
ersten Liebesweh. Dieses ganze hin und her ging mir doch manchmal auf den Keks.
Was mich am meisten gefreut hat war, dass sich Trent doch recht gut
entwickelt hat. Ich mochte ihn schon ab den ersten Band. Und da war er noch der
''Böse''.
Al und auch die anderen Dämonen entwickeln sich in diesem Band recht gut weiter.
Da ich sie schon immer mochte, obwohl sie eigentlich die Bösen waren hat mich
das doch gefreut(ja ich stehe auf Bad Boys).Zum Ende hin fand ich, dass es doch
eher zu schnell ging. Ich vermisse noch so einige Abschlüsse. Was passierte mit
so einigen Feinden? Ich hätte gerne mehr davon gelesen.
Aber für das Finale dieser Serie, was mich einerseits Traurig macht da
ich die Hollows und ihre Mitbewohner doch sehr ins Herz geschlossen habe, finde
ich ist es ein gelungener Abschluss geworden.
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