Ich und andere haben sehnsüchtig darauf gewartet.
Mercy Thompson ist wieder da.
Mercy Thompson ist wieder da.
Mercy Thompson ist ohne Zweifel die heißeste Automechanikerin in den
ganzen Tri-Cities, und sie hat die außergewöhnliche Gabe, sich in eine
Kojotin zu verwandeln. Doch Mercys Leben gerät aus den Fugen, als ihr
Gefährte Adam, der Alpha des mächtigsten Werwolfrudels der Stadt,
entführt wird – zusammen mit seinem ganzen Rudel, den Wölfen, die
inzwischen zu Mercys Familie geworden sind. Mercy setzt alles daran,
ihre große Liebe und das Rudel zu retten, und kommt dabei einer
gewaltigen Verschwörung auf die Spur. Einer Verschwörung, die das Leben
aller Gestaltwandler in Nordamerika bedrohen könnte.
Als Mercy mit ihrer Stieftochter zum Einkaufen fährt, wird ihr Gefährte Adam und fast alle Rudel angehörige entführt. Mercy setzt alles in Bewegung um ihn und die anderen zu befreien.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich war von der ersten bis zu letzten Seite des Buches mitten drin. Mercy ist wie immer voller Tatendrang und tat das was sie am besten kann, ihre Freunde retten.Leider muss das Rudel dann auch noch einen Verlust ertragen. Ich hätte mit nur gewünscht die Autorin hätte jemand anderen genommen, aber wahrscheinlich musste das so sein damit die Wirkung nicht aus blieb. Es war auch schön mehr über Tad zu lesen, Zees Sohn. Ich finde es auch sehr spannend wie Mercy und Adam miteinander interagieren. Was mich manchmal zum schmunzeln brachte. Ich finde diese beide sind ein tolles Paar. Was mich an diesem Buch gestört hat war nicht das Buch selber, sondern eher die‘‘bösen Menschen‘‘. Sind wir wirklich so engstirnig und lassen niemanden neben uns bestehen. Haben wir wirklich das recht zu Entscheiden wer auf diesem Planeten mit uns leben darf oder nicht. Diese Frage stellte sich mir beim Lesen einiger Passagen. Es war doch so typisch Mensch, was ich schon von anderen Büchern kannte. Ich hoffe doch wir sind besser.Vor allen hat es mir einfach Spaß gemacht mitzuerleben wie Mercy und ihre Freunde versuchen heraus zu finden,warum das alles passierte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt. Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung und in der
Datenschutzerklärung von Google.
Mit dem Abschicken deines Kommentars akzeptierst du, dass der von dir geschriebene Kommentar und die personenbezogenen Daten, die damit verbunden sind (z.B. Username, E-Mailadresse, verknüpftes Profil auf Google/ Wordpress) an Google-Server übermittelt werden