Ein verzweifelter Kampf ums Überleben beginnt...
Autorin: Susan Beth Pfeffer
Titel: Die letzten Überlebenden 02 - Die Verlorenen von New York
Originaltitel: The Dead and the Gone
Erscheinungsdatum: 21.03.2011
Verlag/Quelle: Carlsen
Seiten: 352
Preis: 16,90€
ISBN: 978-3-551-31203-7
Homepage: Susan Beth Pfeffer
Titel: Die letzten Überlebenden 02 - Die Verlorenen von New York
Originaltitel: The Dead and the Gone
Erscheinungsdatum: 21.03.2011
Verlag/Quelle: Carlsen
Seiten: 352
Preis: 16,90€
ISBN: 978-3-551-31203-7
Homepage: Susan Beth Pfeffer
Susan Beth Pfeffer wollte schon in der ersten Klasse Schriftstellerin werden und ist sehr glücklich, dass es geklappt hat. "Die Welt, wie wir sie kannten" erscheint als erstes ihrer Bücher auf Deutsch. Susan Beth Pfeffer liebt Eislaufen, Kino und ungesundes Essen. Sie lebt mit ihren beiden Katzen Emily und Alexander in Middletown, New York.
Seit der Mond aus seiner Umlaufbahn verschoben wurde, geht es in New York ums nackte Überleben. In den Hochhäusern brennt kein Licht mehr, kaputte Autos verstopfen die Kreuzungen, Plünderer ziehen durch die Straßen. Die Stadt ist eine Insel der Armen geworden – wer konnte, hat sie längst verlassen. Verzweifelt kümmert sich Alex um seine Schwestern Briana und Julie. Doch eine Frage wagt er nicht zu stellen: Was ist, wenn ihre seit Wochen vermissten Eltern nie zurückkehren?
In dem Moment, als sich die Welt wie er sie kannte, für immer verändern sollte, stand Alex Morales bei Joey's Pizza hinter dem Tresen und schnitt eine Spinat-Pesto-Pizza in acht ungefähr gleich große Stücke.
Ich fand es richtig schwierig über dieses Buch eine Rezension zu schreiben.
Es ist eigentlich recht gut.
Alex ist ein relativ starker Charakter. Was man am Anfang des Buches nicht so sehen könnte.
Er versucht alles um seine zwei Schwestern zu retten. Manchmal muss er sogar etwas tun was gegen alles spricht voran er glaubt. Da kommen wir auch schon zu meinem größtem Problem an diesem Buch.''Glauben''.In diesem Buch ist der Glaube ein zentrales Thema. Ich weiß nicht ob die Autorin selber gläubig ist, aber dieses Buch war mir doch zu extrem auf Religion aufgebaut.
Was an Sicht nicht schlecht war, aber wirklich, die Welt geht unter aber keine Angst ''Gott'' wird es schon richten???Das war mir dann doch an einigen Stellen zu viel.
Was die weiter Entwicklung der Charaktere betrifft, man könnte sagen sie entwickeln sich im Laufe des Buches, aber das gilt nicht für alle. Alex und seine Schwester Julie machen eine wie ich finde positive Entwicklung durch. Was man von ihrer Schwester Briana nicht so sagen kann. Lest das Buch dann wisst ihr was ich meine. Auch was mich an Alex so gestört hat war, das er am Anfang wie ein kleiner Macho rüber kam. Vielleicht lag es daran wie er erzogen wurde. Die Frauen gehören in die Küche und müssen die Wohnung sauber halten. Das ist ja sowas von...
Auch das Ende fand ich etwas abrupt. Ich hätte gerne gewusst wie es mit Alex weiter geht. Und ob sie aus New York heraus kommen. Es hat mich schon so einiges an diesem Buch gestört. Aber der Schreibstil der Autorin hat mich doch davon abgehalten dieses Buch nur zwei Sterne zu geben. Was bei mir wirklich sehr selten vor kommt.Trotz all dieser schwächen habe ich das Buch doch gerne gelesen den die Settings und Erlebnisse waren wieder sehr gut beschrieben.
Es ist eigentlich recht gut.
Alex ist ein relativ starker Charakter. Was man am Anfang des Buches nicht so sehen könnte.
Er versucht alles um seine zwei Schwestern zu retten. Manchmal muss er sogar etwas tun was gegen alles spricht voran er glaubt. Da kommen wir auch schon zu meinem größtem Problem an diesem Buch.''Glauben''.In diesem Buch ist der Glaube ein zentrales Thema. Ich weiß nicht ob die Autorin selber gläubig ist, aber dieses Buch war mir doch zu extrem auf Religion aufgebaut.
Was an Sicht nicht schlecht war, aber wirklich, die Welt geht unter aber keine Angst ''Gott'' wird es schon richten???Das war mir dann doch an einigen Stellen zu viel.
Was die weiter Entwicklung der Charaktere betrifft, man könnte sagen sie entwickeln sich im Laufe des Buches, aber das gilt nicht für alle. Alex und seine Schwester Julie machen eine wie ich finde positive Entwicklung durch. Was man von ihrer Schwester Briana nicht so sagen kann. Lest das Buch dann wisst ihr was ich meine. Auch was mich an Alex so gestört hat war, das er am Anfang wie ein kleiner Macho rüber kam. Vielleicht lag es daran wie er erzogen wurde. Die Frauen gehören in die Küche und müssen die Wohnung sauber halten. Das ist ja sowas von...
Auch das Ende fand ich etwas abrupt. Ich hätte gerne gewusst wie es mit Alex weiter geht. Und ob sie aus New York heraus kommen. Es hat mich schon so einiges an diesem Buch gestört. Aber der Schreibstil der Autorin hat mich doch davon abgehalten dieses Buch nur zwei Sterne zu geben. Was bei mir wirklich sehr selten vor kommt.Trotz all dieser schwächen habe ich das Buch doch gerne gelesen den die Settings und Erlebnisse waren wieder sehr gut beschrieben.
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